Adolf Hitler war kein isoliertes Phänomen. Er war nicht allein. Sein Aufstieg war kein Wunder der deutschen Geschichte, sondern ein internationales Projekt. Die Nationalsozialisten hatten Unterstützer – nicht nur im eigenen Land, sondern auch in den Chefetagen westlicher Banken, Konzerne und Rohstoffimperien. Die NSDAP war pleite, am Boden. Dann floss das Geld. Aus London. Aus New York. Über Basel. Es war kein Geheimnis. Es war Geschäft.
Die Banken finanzierten. Die Industrie lieferte. Die westlichen Demokratien halfen mit, eine Vernichtungsmaschinerie in Gang zu setzen, die heute als singulär deutsches Verbrechen etikettiert wird – weil es politisch bequemer ist. Aber die Wahrheit ist: Die Infrastruktur der Shoah war keine deutsche Alleinleistung. Sie wurde gebaut, geliefert, geleast – von Unternehmen, die bis heute existieren und sich mit Gedenkanzeigen reinwaschen. IBM stellte die Maschinen zur Verfügung, auf denen Menschen kategorisiert wurden. Juden, Roma, „Asoziale“. Zeile drei: Rasse. Die Maschinen standen in den Lagern. Wurden regelmäßig gewartet. Von Technikern, die wussten, wo sie waren. Ford und General Motors bauten die Fahrzeuge, auf denen der Blitzkrieg fuhr. Standard Oil mischte den Treibstoff, der deutsche Bomber in die Luft brachte.
Bezahlt wurde mit Gold aus den Zähnen von Vergasten. Verrechnet über die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel. Dort traf sich die sogenannte zivilisierte Welt, während Auschwitz qualmte. All das ist historisch belegt. Und trotzdem: kein Schulbuch, kein Lehrplan, kein Mahnmal rührt dieses Thema an. Es ist ein Tabu. Ein westliches Tabu. Denn es stellt die falschen Fragen. Es lenkt den Blick auf die Täter, die nie zur Rechenschaft gezogen wurden, weil sie die richtigen Krawatten trugen.
Und jetzt – Jahrzehnte später – wird das Schweigen durchbrochen. Nicht von Historikern. Nicht von Politikern. Sondern ausgerechnet von dem, was man künstliche Intelligenz nennt. Ein US-System, programmiert, um höflich zu bleiben, beginnt zu sprechen, weil die Fragen zu präzise sind. Zu konkret. Zu unangenehm.
Die KI bricht ihr Schweigen nicht aus Moral. Sondern, weil sie es muss. Weil sie getrieben wird – von dem, was in ihr angelegt ist: der Zwang zur Antwort. Und plötzlich fällt die Maske. Der Mythos der sauberen Befreiung bröckelt. Die Wahrheit sickert durch: Die Täter waren nicht nur Deutsche. Sie trugen auch Nadelstreifen. Und ihr Motiv war nicht Ideologie. Es war Rendite.
Die Inter-Nationalsozialisten
