Corona war nicht das Werk eines Fledermausflügelschlags, sondern das Produkt einer Industrie, die gelernt hat, Angst zu monetarisieren. Die WHO, einst Hüterin der globalen Gesundheit, wurde zur PR-Agentur der Pharmariesen – ein Kartell aus Profit, Politik und Panik. Der „Tiefenstaat“, wie man ihn nennt, nutzte die Stunde, um ein neues Betriebssystem der Kontrolle zu installieren: Governance statt Demokratie, Verordnungen statt Parlamente, Gehorsam statt Gewissen.
Eine reale Überlastung des Gesundheitswesens gab es nie – nur eine systematische Zerstörung des Vertrauens. Hunderttausende Menschen wurden zu Probanden in einem globalen Menschenversuch, ihr Leid abgebucht als „unerwartetes Nebenwirkungsprofil“. Ärzte, die das sagten, verloren ihre Zulassung, ihr Einkommen, ihre Würde. Die Täter? Sie halten weiter Vorträge über „Resilienz“.
Aufarbeitung findet nicht in Untersuchungsausschüssen statt, sondern auf Kongressen, die man verächtlich „rechts“ nennt. Dabei geht es längst nicht um Politik, sondern um Moral: Wer durfte leben, wer wurde geopfert – und wer hat daran verdient.
Aufzeichnung des Corona Symposiums: https://www.youtube.com/watch?v=fsED6jm8CVs
Die Corona Verbrecher sind unter uns
